2017

Beste Entscheidung: Pausen einzulegen. Auf mich zu hören. Fokussierter auf die Dinge zu sein, die mir gut tun (Ich bin weiter schlecht darin, aber besser)
Schlechteste Entscheidung: Dinge einzugehen, von denen ich schon nach fünf Sekunden wusste, dass sie schlecht sein würden.

Beste Anschaffung: Mein Lenovo P2 Smartphone. Endlich nie wieder über Steckdosen und Akkus nachdenken.
Dämlichste Anschaffung: Ein Tomatenschneider. (Wer zur Hölle erfindet so was?)

Schönster Absturz: Der Abend mit meiner wunderbaren besten Freundin J. im Luxus, wo ich am nächsten Tag um sieben Uhr aufstehen musste, aber es war egal.
Schlimmster Absturz: Keinen gehabt.

Bestes Getränk: Der Weisswein an einem Strand im Oman.
Ekelerregendes Getränk:Cola Light

Bestes Essen: Das Phad Thai in dem Asia Imbiss im Frankfurter Bahnhof. Frisch gemacht, frische Zutaten, lächerlicher Preis.
Schlimmstes Essen: Mal weder Essen im Flugzeug. Ich weiß seit einiger Zeit, wo man in Frankfurt oder München vor einem langen Flug gutes und frisches Essen bekommt. Da esse ich mich lieber satt und stehe dann 12 Stunden durch, bevor ich aufgewärmtes Essen im Flieger zu mir nehme.

Beste Musik: Roger Water – Is this the life we really want
Aus meiner Kritik “ Waters zerlegt mit 73 Jahren und in 60 Minuten einen großen Teil des musikalischen Nachwuchs.“

Schlimmstes Gejaule: Ich habe die Fähigkeit entwickelt, mir fast alles vom Hals zu halten. Was super geht, weil ich kein Radio mehr höre, sondern ausschließlich Streams oder Deutschlandfunk.

Eigene, schönste musikalische Wiederentdeckung: L.S.G.
Peinlichster musikalischer Faux-Pas:Keinen gehabt (Yeah)

Beste Idee/Frage: „Fuck it, my life, my rules.“
Dämlichste Idee/Frage: Dieeeessse Flascheee Weein drinke ich noch

Beste Lektüre: Vicky Baum „Menschen im Hotel“
Langweiligste Lektüre: Wenn mich was langweilt, lese ich nicht weiter

Bester, dreckigster, geilster Sex: Mit anderen.
Langweiligster Sex: Mit mir alleine

Schönster Moment: : Die Nacht im Oman, am Strand, spontan nach Mitternacht im Meer schwimmen zu gehen.
Schlimmster Moment: : Wochenlanges Gefühl von Erschöpfung im letzten Winter.

Zugenommen oder abgenommen?
16 Kilo abgenommen zwischen Januar und Juni und seitdem gehalten.

Haare länger oder kürzer?
Wie immer.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Kurz- und weitsichtiger, laut Augenarzt. Hat mich auch überrascht.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Fast wie immer. Neues Tablet, neues Smartphone.

Der hirnrissigste Plan?
Die Türen abzuschleifen.

Die gefährlichste Unternehmung?
Der Taxifahrer in Barcelona, der mit über 100 durch die Innenstadt fuhr und nebenbei telefonierte.

Der beste Sex?
Durchaus gehabt.

Die teuerste Anschaffung?
Urlaub fürJanuar 2018 gebucht. Der erste seit 6 Jahren.

Das leckerste selbst gemachte Essen?
Der vegane Abend. Ich bin und werde nicht vegan, aber es hat doch was verändert.

Das beeindruckenste Buch?
Muss ich dieses Jahr passen

Der beste Film/Serie?
Babylon Berlin

Die beste CD?
Ich muss diese Frage demnächst mal austauschen. Wer kauft denn noch CDs?

Das schönste Konzert?
Kein Konzert. Aber der Film von Stephan Plank über seinen Vater Conny Plank war wie ein Konzert.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Momo, Jenna.

Die schönste Zeit verbracht wo…?
Salalah, Oman.

Vorherrschendes Gefühl 2017
Ich habe meine Mitte gefunden.

2017 zum ersten Mal getan?
Nichts. Also wirklich Nichts. War gar nicht so leicht das zu lernen.

2017 nach langer Zeit wieder getan?
Müßiggang. Stundenlang in Cafés rumsitzen und Leute anschauen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Das emotionale Krachen in meinem Herzen
Die Erschöpfung im Sommer
Nicht früh genug „Nein“ gesagt zu haben

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
„Es ist alles gut, was Du jetzt in dem Moment machen willst, weil man nie weiß, ob es den Moment noch mal so geben wird (Note to myself)

2016 war mit 1 Wort … ?
Selbsterkenntnis

Vorsatz für 2018
Urlaub und mal wieder eine Beziehung haben, die nicht mit Katzen zu tun hat.

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