Gesammelte Links aus dem Google Reader:
- Bert from Sesame Street in Human Form –
- Photojournalist Chris Hondros: At Work in Misurata, Libya –
- re:publica, Tag 3.0 – Wenn man Personen total doof findet, einfach Orte aufsuchen, an denen sich diese Personen niemals aufhalten: In Berlin dürften das in diesem Fall ca. 6.500 Haltestellen der BVG sein.
- Sportwetten und der Kampf um das Internet – Gleichzeitig seien Spieler eben süchtig, also krank, und bräuchten ein legales Ventil für ihre Sucht. Sie merken schon: Die Argumentation ist so geradlinig wie ein Ski-Slalom. . Tatsächlich darf man fragen: Wenn Sportwetten so gefährlich sind, warum ist England nicht ein vor Suchtkranken ächzendes Sodom? Wenn der Staat Such bekämpfen will, warum tut er das nicht zu allererst bei den klaren Suchtauslösern Alkohol und Tabak? Ein Verbot wäre die einzig logische Variante.
- 4/2/11 – Maggie’s baby story – Katzencontent!
3 Antworten zu „Bookmarks vom 07.04.11 bis 22.04.11“
Bert hat erschreckende Ähnlichkeit mit Max Jerry Horowitz aus Mary&Max (die menschliche Version einer Puppe hat Ähnlichkeit mit einer Knetfigur. Ehh.)
Hallo, moeglicherweise bin ich zu spaet, aber ich moechte mich mal zum Gluecksspiel-Link aeussern: Die Leute wollen einfach saufen, huren, kiffen und zocken – die einen mehr, die anderen weniger.
Da nun eine Nachfrage besteht, wird es auch ein legales oder illegales Angebot geben, das ist eine Grundregel der Marktwirtschaft. Den Schwerpunkt wuensche ich mir daher eher auf der Erziehung zum verantwortlichen Umgang mit diesen „Hobbys“.
Dass jemand seine Miete verspielt oder drogensuechtig wird, kann man so vielleicht eher verhindern als mit schlichter Negierung der menschlichen Leidenschaften.
Danke für den Link zur Sportwetten Thematik, weniger Staatlichekontrolle scheint mir in dem Kontext mehr zu sein. Jugenschutzn ja, verbote klares nein. Ich habe den eindruck es geht in Deutschland immer weiter weg vom mündigen Bürger hin zum Roboter des Staatsmacht.