Die Sache mit den Wohnungen

Ich und Wohnungen, das ist so eine Geschichte für sich. In den 23 Jahren, in denen ich jetzt nicht mehr bei meinen Eltern lebe, bin ich, so grob überschlagen in fünf Städten sehr oft umgezogen, im Schnitt alle 15 Monate, wobei ich in meiner jetzigen Wohnung schon erstaunliche sechs Jahre lebe, was ein einmaliger Rekord ist. Wohnungen haben mich lange nie so richtig interessiert. Ich war immer viel unterwegs und brauchte im Prinzip nur ein Bett zum schlafen und eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Lage und Ausstattung waren mir oft völlig wurscht, Hauptsache sie kostete nicht zu viel, lag nicht in einer völlig wilden Gegend und war sauber. Lange habe ich es auch geschafft, so wenig Krempel anzuhäufen, dass ich meinen gesamten Haushalt, abzgl. Bett, in zwei oder drei Touren mit einem Fiat Panda transportieren konnte. Erst Ende der 90er habe ich dann meine Wohnungen etwas kritischer ausgesucht. Aber im Grunde bin ich weiterhin eine innenarchitektonische Naturkatastrophe, weil Bett und Schreibtisch immer noch reichen. Nur die Küche muss gut eingerichtet sein, was die Werkzeuge zum Kochen angeht. Zusammengefasst war es so, die Links führen zu Google Maps, mangels Erinnerungsvermögen sind das oft nur cirka Angaben.

1. Wohnung
Mein damaliger bester Freund wollte von zu Hause weg, ich ebenfalls. Er fand ein gerade renoviertes altes Haus in der Argelanderstrasse in Bonn. Ich mietete mein erstes Zimmer. 12qm, Dachschräge, Bad und Toilette auf der Zwischenetage. Auf dem Kühlschrank hatte ich eine Kochplatte. Neben mir, nur getrennt durch eine Holztür, hauste eine Alkoholikerin, die permanent vögelte, unter mir ein Irrer, der regelmäßig die Wände im Bad mit Kacke beschmierte, ganz unten ein in Bonn bekannter Rocker, der seine Freundin durch die Flure prügelte. Nicht lange ausgehalten.

2. Wohnung
Ein Zimmer in der Schumannstrasse, wieder in Bonn. Etwas größer, möbliert. Waschbecken im Zimmer, die Toilette teilte ich mir mit der ca. 70jährigen Vermieterin, die die Miete immer bar haben wollte und mir Cognac gab, wenn ich zur Mietzahlung antrat. Dusche gab es keine, ich musste immer ins Stadtbad gehen. Über mir wohnte meine damalige Freundin, was ich zeitweise praktisch fand. Kochplatte in einer Ecke des Zimmers. Nachtstromspeicherheizung, die genau neben dem Bett war. Geschlafen habe ich auf einer sehr alten, dreiteiligen Matratze, auf der ganze Kriegsgenerationen gezeugt worden waren.

3. Wohnung
Nach der Trennung von meiner Freundin zog ich in die Mechenstrasse in Bonn. Die Wohnung war komplett unrenoviert, vor mir hatte dort eine ältere Frau vermutlich 30 Jahre gelebt. Mit zwei Freunden brachte ich die Wohnung einigermaßen in Schwung, was eine Heidenarbeit war. An und für sich keine schlechte Wohnung, dummerweise auch nur mit einem Kohleofen für ein Zimmer und Toilette wieder auf dem Flur, aber das kannte ich ja. Mein Vater spendierte mir so eine Elektro-Heizung auf Rädern und zahlte auch die Stromrechnung aus Mitleid. Zwei Dinge sind mir aus der Wohnung in bleibender Erinnerung geblieben. 1. Ich hatte mir irgendwann mal Ravioli warm gemacht, aber vergessen zu essen und dann in den Backofen gestellt, weil ich sie später da noch mal warm machen wollte. Warum auch immer ich auf den Gedanken gekommen bin, das im Backofen machen zu wollen. Zwei Monate später wollte ich mir dann eine Pizza machen. Den Rest spar ich jetzt an der Stelle mal aus, aber die Evolution ist schon spannend. 2. Ich habe ein Silvester mit einer Nierenbeckenentzündung dort verbracht und mir dann auch noch den Magen verdorben. Immer, wenn ich gerade fertig gepinkelt hatte, musste ich wieder kotzen. Hab die Elektro-Heizung dann mittels Verlängerungskabel aufs Klo geschoben und dort den Jahreswechsel erlebt.

4. Wohnung
Zur Untermiete irgendwo in Köln Bayenthal, weiß nicht mehr wo genau, ich finde es auch mit Google Maps nicht mehr. Hatte die Wohnung über eine Anzeige gefunden und der Typ, dem sie gehörte, war nett. Er vermiete die Wohnung für einen Spottpreis an mich weiter. Sie hatte die erste richtige Küche und ein eigenes Bad mit Waschbecken und Toilette. Badwanne war allerdings auf dem Flur und man teilte die sich mit ca. vier anderen Parteien. Nachteil der Wohnung war, dass sie nur einen Ölofen hatte. Ich bin im Oktober eingezogen, da war es noch ok. Nach ein paar Wochen bemerkte ich die schneidend kalte Problematik von einfach verglasten, nicht gedämmten Fenstern und einem ausgegangenen Ofen. Einmal hatte ich vergessen vor dem Einschlafen den Ofen anzumachen (Besoffen), am nächsten Tag hatte ich ernsthaft Eis an der Stelle der Decke, in die rein geatmet hatte. Aber im Grunde war es keine schlechte Wohnung. Musste ausziehen, weil eines Tages zwei unfreundliche Herren vom Sozialamt vor der Tür standen, die zu ihrer und meiner Überraschung feststellten, dass ich gar nicht in der Wohnung hätte leben dürfen, weil sie nur mit WBS zu haben war. Sie gaben mir fünf Tage.

5. Wohnung
Hansaring, Ecke Weidengasse. Direkt am Eigelstein, 50 Meter neben dem „Durst“, um die Ecke von „Schmitz Café“ und der „Filmpalette“. Ein Zimmer mit einer riiiiieeesigen Glasfront. Kleine Küche, aber ein Bad mit Klo UND Dusche. Ich habe die Ecke und die Wohnung geliebt. In ihr änderte ich mein Leben, in ihr habe ich angefangen so zu sein, wie ich heute bin. Und ich habe in dem Viertel die wildesten Geschichten erlebt. Um die Ecke war der speckigste Italiener, den ich jemals außerhalb von Neapel gesehen habe, aber man machte die beste Pizza der Stadt. Die Wohnung hatte ich ja unter ziemlichen Druck suchen müssen, aber mit viel Glück und weil ich meinen Körper hergab bekam ich sie tatsächlich. Ja, das ist ist eine längere Geschichte, aber hier lesen Kinder mit und irgendwas muss ich ja auch mal in das Buch schreiben, wenn ich es schreibe. Die mit Abstand wichtigste Wohnung meiner gesamten Wohnungsgeschichte.

6. Wohnung
Ich hätte vermutlich noch Jahre da gelebt, vielleicht wäre ich dem Eigelstein komplett verfallen, wenn ich nicht eine Frau kennen gelernt hätte, mit der ich dann auch mal zusammen ziehen wollte. Oder sagen wir mal so, es erschien nach drei Monaten Beziehung eine lustige Idee zu sein. Wir fanden nichts in der Innenstadt was wir bezahlen konnten, aber in Köln Zündorf in einem alten, umgebauten Bauerhaus eine 3-Zimmer-Wohnung. Sehr hübsch, Einbauküche, Bad mit Dusche und Badewanne, Holzbalken an der Decke und so Sachen. Dummerweise hatte ich kein Auto, wenn ich nach Köln wollte, musste ich erst eine halbe Stunde zur Bahn laufen, danach dann nach Köln zockeln. Nach einem knappen Jahr war die Beziehung vorbei und ich bin nach Hamburg gezogen.

7. Wohnung
Der umzug Zürich geschah recht plötzlich. Ich hatte nicht mal Zeit, mir in Ruhe eine Wohnung zu suchen. Ein Kollege des Labels, bei dem ich gearbeitet habe, vermittelte mir eine Souterrain Wohnung in Bahrenfeld. Kalt, feucht, stinkend, teuer. Mit einem Bad, das größer war, als der Rest der Wohnung. Hamburg halt.

8. Wohnung
Nach sechs Wochen immer noch keine Wohnung. In meiner Verzweiflung einfach irgendwas bei der Mitwohnzentrale genommen, ohne es mir anzusehen, was natürlich nur eine so mittelgute Idee war. War in den Grindelhochhäusern. Es stellte sich raus, dass die Wohnung noch kleiner war, als meine erste, aber immerhin eine Küche hatte. Über mir wohnte ein Rentner, der immer bei lautem Fernsehergedöns einschlief. Meine damalige Freundin weigerte sich die Wohnung zu betreten, was ich verstehen konnte, ich ekelte mich auch immer etwas, wenn ich an Müllschlucker vorbei musste, der immer verstopft war und bei dem man dachte, dass auch eine Leiche drin liegen könnte. Nach vier Wochen wieder raus.

9. Wohnung
Über die Freundin bekam ich die Wohnung eines ihrer Freunde, der für längere Zeit aus der Stadt war, und die am Ende der Sillemstrasse lag. Zwei Zimmer, das Bad so schmal, dass man über Toilette steigen musste, wenn man zur Dusche wollte. Ein Zimmer war nur dazu da, meine damals riesige CD und Vinyl-Sammlung auf zu bewahren. Weltbeste Nachbarn mit sich daraus entwickelten, sehr komplizierten Beziehungsgeflechten im Haus, über die ich dann auch mal in dem Buch schreibe, wenn ich es schreibe. Tolle Altbauwohnung. Merkwürdige Zeit.

10. Wohnung
Aus mir heute auch nicht mehr nachvollziehbaren Gründen bin ich für ein hochtrabendes Projekt nach Hannover gezogen. Finde den Fehler im Satz. Wahnsinnig viel Geld verdient, deswegen Wohnung mit Blick auf den Maschsee gemietet, nachdem ich die ersten vier Wochen in einem Hotel gehaust habe. Zwei Monate nach meinem Einzug platzte das Projekt.

11. Wohnung
Zurück nach Hamburg, dachte ich jedenfalls. Kein Job, kein Geld, keine Wohnung. Meine Ex hatte einen Bekannten, der wiederum eine Wohnung hatte, die wiederum leer stand. Allerdings war es nicht so richtig seine Wohnung, weil ihm nach dem Kauf das Geld ausgegangen war und sie nun zur Zwangsversteigerung anstand. Aber, so versicherte er mir, das würde noch e-w-i-g dauern, ich könne da bedenkenlos usw. Außerdem war sie in Wentorf, weit, weit außerhalb von Hamburg. Ich richtete mich häuslich ein, suchte aber gleichzeitig was ordentliches, während der Bekannte mir versicherte dass zur Panik kein Anlass bestand, die Zwangsversteigerung würde sich noch e-w-i-g usw. Ich bat ihn trotzdem mit einen Mietvertrag zu geben. 2 Monate später weckte mich dann der neue Besitzer, als er neben meinem Bett stand und ebenso überrascht wie ich war. Aber seine Überraschung steigerte sich ins quasi ins Unendliche, als ich ihm den Mietvertrag präsentierte, der ich nach langer Drängelei ein paar Tage zuvor bekommen hatte.

12. Wohnung
Zurück in Hamburg. Hamburg Horn, genauer gesagt. Versuch einer WG. Wohnte bei einer, die meinte, wenn sie im Bad vögelt, würde ich das nicht hören. Als ich morgens in der Küche scherzhaft meinte, dass sie ja wohl einen netten Abend gehabt hätte, war sie schockiert und stellte fest, dass so eine WG doch nicht ihre Sache war.

13. Wohnung
Auch Hamburg Horn, an dieser Stelle muss wieder ich den Mantel des Schweigens ausbreiten, was die Anbahnung der Wohnung anging. Es hatte was mit einem Hund, eine Kneipe und Cindy aus Pritzwalk zu tun. Meine zweite WG, in der Wohnung wohnte noch der Koch der besagten Kneipe, den ich allerdings nie sah, und wenn war er zugekokst. Eine der ersten Hinterlassenschaften der Vormieterin, die ich entdeckte, waren die Flöhe ihres Hundes, die sich aus lauter Hunger an mir delektierten. Wohnung hatte leider wieder nur einen Kohleofen und wir beide hassten uns inniglich. Immerhin aber ein Jahr ausgehalten, weil ich eh selten da war und weil die Wohnung so schön im Grünen lag mit einer Stadtbücherei vor der Tür. Gleichzeitig war man schnell in der Stadt. Lustig waren die Nachbarn, deren Schlafzimmer an meins grenzte. Nach zwei Monate konnte ich im Bett mitwippen, wenn sie Sex hatten und ich konnte ziemlich genau vorher sagen, wenn sie „Noch nicht“ sagte und er zu früh kam.

14. Wohnung
Eimsbüttler Chaussee, direkt an der Schanze. Ein Zimmer, Balkon, Küche. Perfekte Lage, Neubau, Fußbodenheizung. Ich habe die Schanze geliebt, insbesondere einen in bestimmten Kreisen legendären Schuppen namens „Entree“, in dem ich a) Birnenschnaps kennen gelernt habe und b) die beste Pasta der Stadt gemacht wurde, weil der thailändische Koch seine Ausbildung in Italien gemacht hatte und beide Küchen irgendwie vermengte. Der Besitzer, ein Birmese, war ein unfassbarer netter Mensch. Im Laden verkehrten großen Teile der Hamburger Theaterlandschaft und ich habe mich einmal Hals über Kopf in eine Frau verliebt, die das bis heute nicht weiß, weil ich wusste, dass nie was draus werden würde. Die letzten zwei Jahre in Hamburg verbracht und wilde Sachen erlebt, die auch ins das Buch…

15. Wohnung
Ich verließ Hamburg ebenso abrupt, wie ich hingezogen war, aber Etappenweise, weil ich mich scheute, die Wohnung nahe der Schanze aufzugeben. Das Angebot nach Berlin zu gehen kam schnell und überraschend, ich schlug sofort zu. Die Mitwohnzentrale musste her, da ich innerhalb von Tagen ein Zimmer benötigte. Für zwei Wochen dann in der Kopenhagenerstrasse in einem komplett leeren Zimmer gehaust, in dem nur ein Bett stand. Abends habe ich weiße Wande angestarrt und versucht die Erhebungen der Rauhfasertapete zu zählen.

16. Wohnung
Wieder über Mitwohnzentrale, diesmal in der Ravenéstrasse im Wedding. Die Wohnung gehörte einer lesbischen Angestellten bei der Polizei, die nie da war. Als ich drei Monate später den endgültigen Entschluss getroffen hatte in Berlin zu bleiben, bot sie mir an in der Wohnung zu bleiben, aber mit Untermietsachen hatte ich so meine schlechten Erfahrungen. (Siehe oben)

17. Wohnung
Da ich nur einen befristeten Auftrag hatte und das Geld mal wieder knapp war, beschloss ich im Wedding zu bleiben. Dazu kam, dass mein bester Freund um die Ecke wohnte und ich den Wedding von Anfang an irgendwie mochte. Die Wohnung lag in der Genterstrasse, nahe dem Leopoldplatz. Direkt neben einem Sex-Kino, in das ich, trotz verstärkter, teilweise aus Langweile angetriebener, Beobachtung, nie jemanden rein oder raus gehen sah. Zwei Zimmer, nichts besonderes, bis auf den einen Abend, an dem ein Mitbürger samt seines Migrationshintergrundes und einem sehr langem Küchenmesser vor meiner Tür stand, weil er dachte, ich hätte seine Frau versteckt. Am nächsten Tag schenkte er mir eine Tafel Schokoloade und entschuldigte sich.

18. Wohnung
In der sitzte ich gerade und die hat auch schon viel erlebt, was dann in das Buch…

21 Antworten zu „Die Sache mit den Wohnungen“

  1. Wann kommt denn das Buch?
    Und lass es bitte von Merlix lektorieren :)

  2. Norbert

    Ja! Ein Buch, bitte!

  3. Hab’s beim Buchhändler meines Vertrauens schon mal vorbestellt.

  4. Stefan

    Ja Herr Dahlmann, das sind die Geschichten, warum ich ihren Blog nun schon so lange lese (8 Jahre?!). Solche Geschichten waren früher ja deutlich in der Mehrzahl. Auch gelesen sind Sie schön, damals auf einer Bloglesung in Neuss meine ich, mit Lyssa bevor Sie reich und berühmt beim Westen/Spiegel wurde. Warte daher ebenfalls auf das Buch…

  5. Im übrigen bin ich davon überzeugt, dass hier keine Kinder mitlesen, Sie könnten also durchaus … Gut, das Buch, ich habe schon verstanden.

    Vor knapp einem Jahr spielte ich das gleiche Spiel auch einmal, im alten Blog. Hier: http://bandschublade.twoday.net/stories/wohnfront/

  6. Hi Don!

    Hab mich klasse unterhalten gefühlt beim Lesen dieser Story. Wenn es denn mal ein Buch geben sollte will ich es mir persönlich bei Dir abholen! Vielleicht ja dann in der 52. Wohnung. Oder so…

    Grüße

    JanW

  7. Thomas

    Stimme mit den Vorschreibern überein: Wann kommt das Buch.
    Wenn das nur ein Vorgeschmack ist, was da noch kommen mag, wird das ganz großartig.
    Darüber hinaus muss ich feststellen, dass meine Wohnungsgeschichten zwar zum Teil auch durchaus wild, aber deutlich weniger mit Sex-Geschichten in Verbindung stehen. Oder ich habe einen besseren Schlaf aka schlechtere Ohren.

  8. @ Thomas: Zu Ihrem Schlaf beglückwünsche ich Sie von Herzen. Es ist doch grundsätzlich so: Wenn man selbst keinen Sex hat, vögelt es in den Nachbarwohnungen wie wild durch die Nacht. Nur wenn man denn mal welchen hat, dann sind die Nachbarn allesamt abstinent. Und beschweren sich am nächsten Morgen.

  9. starman

    Bei der Schilderung der Nachbarschaft musste ich ein paar mal grinsen und dachte „hoffentlich war ich nicht gemeint…“ bzw. „jetzt hätte mich doch mal interessiert, wie die schrecklichen Nachbarn den jungen Herrn D. wahrgenommen hatten. Akustisch.“ ;-)

    Wird wirklich Zeit für ein Buch, gerne mit musikalischem Beipackzettel.

  10. monikavincent

    Schade, dass es nicht noch mehr Umzüge und damit Wohnungen waren.
    Wollte nicht aufhören darüber zu lesen.
    Umziehen und Buch schreiben, bitte.

  11. Du hast Dich vor ner halben Stunde via Twitter über eine Duden-Software aufgeregt. Das heißt bestimmt, daß Du schon fleißig am Buch schreibst. Ja? Ja? Ja?

  12. Thomas

    @Zahnwart: :-) Könnte schon stimmen, wobei DonDahlmann schon durchblicken läßt, dass er kein Kind von Traurigkeit war („Kinder lesen mit“ – jaja).
    Dafür erinnere ich mich an viele Streitereien meiner diversen Nachbarn, wobei auch einmal der legendäre Satz fiel: „Du! bist! wie! Deine! Mutter!“ – lol

  13. Kerstin

    Lieber Herr Dahlmann-Lehmann,
    für mich großes Kino. Bitte mehr und unbedingt ein Buch. Da wir ja jetzt 600-Meter-Nachbarn sind – vielleicht nach dem Kurs mal ein Bierchen??? Berlin kommt noch zu kurz. LG Prenzel

  14. Angela

    Wirklich sehr interessante Geschichten! Das macht Lust mehr zu erfahren.

  15. Also, ich würde dieses Buch auch sofort lesen ;)

  16. […] Die Hamburger Ratingagentur G.U.B. hat den Fonds „Deutschland 7“ des… mehr http://www.dondahlmann.de […]

  17. Bist Du im Ernst so oft umgezogen? Wenn ja, bin ich wirklich beeindruckt. Ich bin bisher vielleicht „nur“ sechs Mal umgezogen. Das ist im Vergleich ja nichts…

  18. Wann kann man deinen Roman kaufen? Die Zeit des Vertröstens muss irgendwann ein Ende haben ;-)

  19. Ich arbeite dran :)

  20. […] selbst. So auch der in Berlin wohnende Journalist und Autor Don Dahlmann. Seine amüsante Geschichte mit den Wohnungen, die er in den letzten 23 Jahren bewohnt hat, ist echt lesens- und empfehlenswert und es ist […]

  21. Hi, was macht das Buch? Bin über die per Beiträge hier neugierig geworden…
    Bist Du noch dran?