Egal

Diese Woche war sehr entspannt, weil mir das meiste egal war.

Hegemann – egal. (Aus Gründen aber sehr gelacht)
Bushido – egal. Aber sowas von.
Westerwelle – egal, der erledigt sich gerade von selbst
Winter – egal. Mittlerweile.

Stattdessen habe ich endlich meine Pfannen aufgehangen und die Suche nach dem Esstisch voran getrieben. Gekocht habe ich und viel geredet. Shushi essen gewesen im Silberstein. Auf einem social media Dings war ich, und hab was gelernt. Danach mit lieben Menschen noch was getrunken. Nach 10 Jahren neue Boxen für den Rechner gekauft und damit nerve ich seit heute meine Nachbarn, weil ich alles noch mal neu hören muss, weil es ja jetzt besser klingt. Und all meine Blips und die von den Followern gleich auch noch mal gehört. Und heute kam das Buch, dass ich bei Anke Gröner (das oberste) entdeckt habe. Und das ist alles ganz und gar nicht egal, sondern sehr schön.

4 Antworten zu „Egal“

  1. […] Aber wenn wir schon bei Relevanz sind: Ist im Moment eigentlich ziemlich Egal. […]

  2. Nachbarnärgern kann ich ich ja nur bedingt gutheißen … aber der Rest … super, da will ich mir mal eine Scheibe von abschneiden. Danke für das Vorbild!

  3. BenZol

    Meine Freundin meinte dann heute zu mir, es sei nicht gut, dass mir immer alles egal ist. Na danke! Jetzt muss ich zur Strafe die komplette Wohnung umräumen.

  4. Jeder kennt doch einmal diese Phase der Gleichgültigkeit. Wenn das Wetter nicht optimal ist, und überhaupt der Winter macht ein gleichgültig. Wenn die Sonne scheint und es schön warm draußen ist, fühlt man sich gleich wohler. Man sollte such dann aber aufraffen und etwas Schönes unternehmen. Shoppen gehen oder mit Freunden Abend essen. Ein Kino Besuch wäre auch nicht schlecht. Nur nicht den Kopf hängen lassen, es kommen auch wieder schönere Tage.