Gut, ist ein Beispiel der BBC. In Deutschland muss man sich noch eine Frau oder einen Mann vorstellen, der entweder einen Flur entlang, oder auf ein Gebäude zu geht, so als ob die Kamera ihn zufällig erwischen würde. Dann der Schnitt/Zoom/Schwenk auf ein Schild, auf dem steht, welche Firma in dem Gebäude sitzt, oder, wenn das klar ist, ein Schwenk zum Himmel, oder ein Zoom auf ein Fenster, dann das Interview. Der Rest ist ziemlich genau wie hier zu sehen:
Via Konstantin Kleins Google Empfehlungen.
4 Antworten zu „Wie man Nachrichten macht“
[…] (via) […]
Mir ist schon klar, dass manche Nachrichten oder Interviews sehr angestaubt „daher kommen“, aber in dem oben beschriebenen Fall denke ich, gibt es ein gesetzt gegen Schleichwerbung (es kommt natürlich auf den Umstand an). Ansonsten kann man nur hoffen, das die Leute von ARD und ZDF Deine Blog Post lesen :-)
@ohne schufa:
„bin“ zwar weder ARD noch ZDF, sondern SF (= öffentlicht – rechtliches Schweizer Fernsehen). Und drum bloss dies: Diese Art der News ist schlicht antiquitiertes Lama- TV, und ist eigentlich kaum noch zu sehen. Aber das passt halt nicht so recht ins Klischee der Oeffentlich – Rechtlichen, gell. Und: Vom Inhalt spricht weder der Clip noch Dondahlmann. Sonst müssten wir ja noch von den unterschiedlichen Aufträgen der Oeffentlich – Rechtlichen und den Privaten parlieren. Tja…
Machen wir alles in ein paar jahren wie immer auch in deutschland nach