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Selbst Rechtsanwälte, die sich mit der Materie befassen, geben unumwunden zu, dass das komplexe Gema-System aus Abgaben und Ausschüttungen nicht zu durchschauen ist. Es gibt Kulturarbeiter, die der Gema unterstellen, ihre Abrechnungen absichtlich so kompliziert zu halten, um Fehler und falsche Forderungen zu verschleiern. Oder sie vermuten gleich, nicht einmal die Gema durchschaue ihr eigenes System.
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The following is a brief list of the extension’s features, for the full set of features please take a look at the features list.
* Extension compatibility fixing
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Durch einen Blick auf die Inhaltsstoffe des Froops erfährt der Suchende, dass 33 Prozent des Inhalts aus einer "Fruchtzubereitung" besteht. 33 Prozent! Das hört sich gut an, ist ja immerhin ein Drittel. Doch zu dieser Zubereitung zählt nicht die Frucht allein, sondern auch Kirschsaft aus Kirschsaftkonzentrat, Wasser, Zucker, Kirschpüree, Zitronensaft aus Zitronensaftkonzentrat, Speisegelatine, färbende Frucht- und Pflanzenextrakte (schwarze Karotte, Holunderbeere), Aroma und Stickstoff.
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Die Ideologen der Piratenbewegung liegen also zumindest nicht ganz falsch, wenn sie der Rede vom Künstlerschutz misstrauen und das Urheberrecht als Kampfbegriff der Verwertungsindustrie einstufen. Wer intellektuelles Eigentum zum Rohstoff erklärt, den es auszubeuten gilt – missbraucht der die Interessen von Künstlern nicht viel grundsätzlicher als jeder Internetpirat? Anders gefragt, frei nach Brecht: Was ist das Raubkopieren eines Musikstücks gegen die Gründung eines Musikkonzerns?
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Für Medien und Journalisten bedeutet dies zunächst einen Verlust – von Autorität. Einer Autorität, die wesentlich auf mehr oder weniger exklusiven Zugängen zu Informationen und einem Zeitvorsprung bei ihrer Verbreitung gegründet war. Beides ist durch das Aufkommen des Echtzeit-Web obsolet geworden. Was Medien wie Journalisten nun beklagen. Verständlich wird ihre Klage, wenn man bedenkt, dass sie damit eine wesentliche Geschäftsgrundlage ihres Tuns verlieren.
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Nicht nur, dass man ihre Produkte mittlerweile (auch mangels eines legalen Angebots) sich umsonst aus dem Netz saugen konnte, die in Köln auf dem Ringfest der Popkomm gefeierten Euro-Trasher und Casting Sternchen untergruben zudem noch die Werthaltigkeit von Pop-Musik. Als Konsument nahm man von der Popkomm bestenfalls mit, dass man diese scheinbar inhaltsleere, selbstverliebte Branche betrügen muss.
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Das Ende der Kostenlos-Kultur wird kommen. Ich bin überzeugt, dass für Dienste, die einen Mehrwert bringen, auch extra bezahlt wird. Es lässt sich nicht alles über Werbung finanzieren.
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Sieht ganz spannend aus