Bookmarks vom 20.01.13 bis 23.01.13

Gesammelte Links aus dem Google Reader:

  • Daily Dot | German court to decide the future of Technoviking – Fritsch let the video collect dust on his personal website for six years, until he finally uploaded it to YouTube in 2006, where it continued to exist in obscurity for months. It took until 2007 for it to really take off. Fritsch has traced the origins of its viral path to an obscure Central American porn site, where the name "Technoviking" was first coined.
  • Sprachpolizeiakademie – zoon politikon – Das sich ereifernde Kommentariat belegt Wörter schlicht mit einer anderen Bedeutung als ich ihnen zuordne. Als humoristischen Sonntagsbeitrag zum Weltfrieden meinerseits möchte ich darum ein kleines Glossar anbieten und hoffe so etwas zur Völkerverständigung beizusteuern. Seien wir nicht dümmer als es die Sprachpolizei erlaubt.
  • Internet-Law » Meine Stellungnahme zum Leistungsschutzrecht für den Rechtsausschuss des Bundestages – Nach meiner Ansicht ist es zweifelhaft, ob das geplante Leistungsschutzrechts mit europarechtlichen, völkerrechtlichen und verfassungsrechtlichen Vorgaben vereinbar ist. Das Gesetzesvorhaben würde – entgegen anderslautender Behauptungen – auch die Möglichkeit der Linksetzung und Auffindbarkeit von Inhalten im Internet erschweren. Der Gesetzesentwurf weist außerdem eine Reihe handwerklicher und regelungstechnischer Mängel auf.
  • Lügen fürs Leistungsschutzrecht (3) « Stefan Niggemeier – Die deutschen Zeitschriftenverleger erfinden im Kampf für ihr eigenes Gesetz ein parlamentarisches Votum, das es nicht gibt, um die angeblichen Unwahrheiten und die Demokratiefeindlichkeit von Google anzuprangern.
  • Die “Westfälische Rundschau” wird vor dem Tod schon stumm gemacht « Stefan Niggemeier – Auch der Hinweis, dass eine Berichterstattung die Chancen von Mitarbeitern gefährden könnte, übernommen zu werden, lässt tief blicken. Was vordergründig wie Sorge um die Kollegen klingt, bedeutet letztlich nur, dass die Angst und Resthoffnung der Redakteure genutzt wird, selbst in den letzten Tagen der Existenz ihrer Redaktion noch Wohlverhalten und Schweigen zu erkaufen.