12 Wahrheiten über DSL-Provider

1. Egal welchen Provider Du hast, es ist der falsche.

2. Hast du nach wochenlanger Suche, einen Provider mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis gefunden, taucht eine Woche später einer auf, der doppelt so schnell und günstig ist.

3. Ist Dein Provider wider allen Regeln der günstigste, kommst Du nach 18.00 Uhr nicht zu ihm durch, weil er überlastet ist. You Tube Videos buffern zu jeder Tageszeit.

4. Der Datendurchsatz zwischen 18 und 23 Uhr liegt auf Modem-Niveau.

5. Eine Beschwerde führt dazu, dass Dein Anschluss nach dem Besuch des unsichtbaren Technikers gar nicht mehr geht.

6. Die Hotline behandelt Dich wie einen lobotomierten Vollidioten, der nicht weiß, wie man einen Stecker in die Dose steckt.

7. Ein Tarifupgrade führt dazu, dass Dein Anschluss nicht mehr geht.

8. Dafür bekommst Du drei DSL-Modems nach Hause geschickt.

9. Der Paketbote hat natürlich nicht geklingelt und Du musstest alle drei Modems bei der Post abheben.

10. Wo Du jedes Mal in der Schlange stehst.

11. Die Aussage „Alle Preissenkungen werden weitergegeben“ gilt nie für Deinen speziellen Flatrate-Vertag.

12. Eine Kündigung wird nur akzeptiert, wenn Du sie an Vollmondtagen per Einschreiben/Rückschein durch einen Notar persönlich am Urlaubsort der Mutter des Vorstandvorsitzenden überreichst.

10 Antworten zu „12 Wahrheiten über DSL-Provider“

  1. hans

    Wer billig kauft,kauft zweimal.Hat meine Oma schon gesagt

  2. gilt nicht bei isp

  3. Punkt 12 finde ich immernoch am besten. Der Punkt stimmt übrigens für fast jedes große Unternehmen, bei dem man Verträge abschließen kann. Man versucht es eben…

  4. Petersen

    13. Die Rücksendung der nicht benötigten Modems geht schief. Der Provider wird behaupten, nie ein einziges Gerät erhalten zu haben und stellt dir vier von drei Modems in Rechnung.

  5. 6. Die Hotline behandelt Dich wie einen lobotomierten Vollidioten, der nicht weiß, wie man einen Stecker in die Dose steckt.

    Bei manchen Anrufern ist das echt nötig ;)

    Ergänzend zu 6: Du hängst 30 Minuten lang in der kostenpflichtigen Warteschleife

  6. 14. Eine Kündigung, die vom Provider (oder anderen Großunternehmen) schriftlich bestätigt wurde, wird nicht anerkannt. Erst nach langem Schriftverkehr und Drohungen von Inkassobüros hat man ruhe…

  7. Holl

    Bevor du den Provider wechselst fragst du einfach freundlich nach ob deine bisheriger einfach auch seine Geschwindigkeit der Konkurrenz anpasst. So kann man Geld sparen ohne Wechselwahn.

  8. Das mit dem „Nicht weitergeben von Preissenkungen beim Vertrag“ hatte ich auch immer. Ich musste immer selber sagen das ich den günstigeren Vertrag haben wollte und dafür noch ne Gebühr bezahlen. Das fand ich immer ne Sauerei. Aber hey so ist das halt „Wenns Dir nicht gefällt, dann geh halt zu nem anderen Anbieter.“ (Wo Du noch schlechter behandelt wirst…).

  9. Dirk

    Nach Vertragsabschluß werden irgendwelche unklaren Zusatzpakete dazugebucht und in den ersten drei Monaten werden falsche Rechnungen geschrieben. Die nur schwerlich zu korrigieren sind.

  10. Lothar

    Hehe wie cool.
    Nette Zusammenfassung – das habe ich ja so noch nie gelesen. Aber ist überall was Wahres dran!
    Den Tipp von Holl, setze ich nun auch seit einiger Zeit so um, soweit das möglich ist. ;-)