Bookmarks vom 28.06.12 bis 30.06.12

Gesammelte Links aus dem Google Reader:

  • The occidental decline – The good news is that China has more than a trillion dollars in foreign reserves, and "could buy all of the outstanding sovereign debt of Spain, Ireland, Portugal and Greece, solving the euro area’s debt crisis in a trice. And it would still have almost half of its reserves left over."
  • How Fox News Edits An Obama Clip | Media Matters for America – Das Fox Nachrichten so schneidet, bis sie zur eigenen Meinung passen, ist bekannt. Sollte einem aber auch zeigen, dass Fox da nicht der einzige Sender ist und das sich gerade Bild/Film Nachrichten ohne technische Hilfe allein durch den Ausschnitt und den Schnitt manipulieren lassen. Oder hat sich noch niemand darüber gewundert, warum Politiker immer so gerne dynamisch einen Gang entlang schreiten, bevor sie interviewt werden? So als ob das Kamerateam zufällig etwas früher da gewesen ist? Eine Szene zu stellen ist sicher noch etwas anderes, als eine Interview per Schnitt zu verdrehen, aber wir wissen zum Beispiel ja auch nie, wie viele Takes so ein Interview braucht.
  • What would Rousseau make of our selfish age? | Terry Eagleton | Comment is free | The Guardian – Most social order is a fraud perpetrated by the rich on the poor to protect their privileges. The law, he considered, generally backs the strong over the weak; justice is largely a weapon of violence and domination, while culture, science, the arts and religion are harnessed to the task of preserving the status quo.
  • Drogenrausch: Blau in 20 Sekunden – Alkohol als Lungenspray – Nachrichten Panorama – Kurioses – WELT ONLINE – Star-Designer Philippe Starck und ein Harvard-Professor haben ein legales, bewusstseinsveränderndes Drogen-Spray entwickelt – auf Alkoholbasis. Angeblich ohne Nebenwirkungen wie den Kater danach
  • Antwort an Julia Friedrichs: Der Journalismus braucht die Revolution von unten — CARTA – / via wirres.net / Ich möchte mal einen Verleger erleben, der eine Preiserhöhung seines Produkts nicht mit gestiegenen Papier- und Transportkosten begründet. Sondern damit, dass man den Journalisten angemessene Honorare zahlen möchte, damit die Qualität des Blatts erhalten bleibt. Könnte es nicht sogar sein, dass die Leute dafür sogar Verständnis hätten?