Abhängigkeiten

Seit ein paar Wochen schwirren ein paar Gedanken durch meinen Kopf (ja, kommt vor) bzgl. der Frage, wie sich das Netz gerade mal wieder verändert. Seit gestern werden die Gedanken etwas konkreter, denn da las ich die Ankündigung von Google, dass man in Zukunft etliche Dienste des Google Readers mit G+ verbinden möchte (http://googlereader.blogspot.com/2011/10/upcoming-changes-to-reader-new-look-new.html) Und irgendetwas sagt mir, dass das nicht der letzte Google Dienst sein wird, der verknüpft wird. Zudem: Google ist nicht der einzige Konzern, der seine User mit einem geschlossenen Ökosystem auf der eigenen Plattform halten will.

In den letzten 10 Jahren hat es viele Innovationen im Netz gegeben, aber letztlich haben sich die Dienste durch gesetzt, die entweder technologisch überlegen waren, oder die einfach finanziell die größere Luft hatten. Viele Firmen, die interessante Lösungen angeboten haben, wurden aufgekauft, mache von ihnen sind danach komplett verschwunden. Das bedeutet nicht, das weniger Innovationen gibt, nur finden diese immer mehr auf immer weniger Plattformen statt.

Ich will nicht sagen, dass das Netz kleiner wird, aber die Abhängigkeit von bestimmten Diensten ist schon sehr groß. Das fängt bei Google an und geht über Skype, Paypal, Amazon, Twitter, Foursquare, ebay und weiteren Dienste. Es fällt mir zum Beispiel extrem schwer auf Skype oder Paypal zu verzichten, ebenso ist Facebook, der Google Reader und Twitter kaum ersetzbar.

Mir sind derartige Konzentrationen auf einem Markt allerdings auch zuwider, sie erinnern mich an die grausige AOL-Zeit, in der das Internet nur ein versteckter Button auf der AOL-Homepage war. In mir gärt gerade die völlig subjektive, kaum belegbare Befürchtung, dass die Zeit des freien Internets zum einem gehörigen Teil dem Ende entgegen lehnt. Oder das es zumindest mit mehr Mühe verbunden ist, die geschaffenen Infrastrukturen zu verlassen. Spaßeshalber lege ich gerade eine Liste an, welche Dienste ich intensiv nutze und mit welchen anderen ich sie ersetzen könnte. Wichtig ist mir dabei, dass die Alternativen auch Cloud-basierte Lösungen bieten, damit meine Daten quer über alle Rechner synchronisieren kann.

Google Mail -> Eigener Mailserver, Hotmail (Regen in die Traufe)
Google Reader -> Bloglines (geht wieder, wenn auch schleppend)
Google Calender -> ???
Browser -> Opera (nutze ich schon)
Skype -> Vbuzzer
Twitter -> Identica
Paypal -> ???
Twitter/Identica Client -> Seesmic/Hootsuite
Betriebssystem -> Ubuntu (Probiere ich gerade als Zweitinstallation aus)
Smartphone Tablet -> ???
G+/Facebook -> Diaspora
YouTube -> Dailymotion, Vimeo
Dorpbox -> boxnet

Zu ersetzen ist also vieles und somit kann man dann auch kleinen Firmen und Entwicklern eine Chance geben. Komplett auf manche Dienste verzichten kann ich aber nicht. Skype muss aus beruflichen Gründen laufen, ebenso Twitter, Facebook und halt auch G+, wo ich ja gerade diesen Text schreibe. Ebenso wenig mag ich auf ein Smartphone verzichten, dass mir eine vernünftige Anbindung an diverse Cloud Dienste erlaubt, weil es ein Arbeitsgerät ist. WebOS wäre eine wunderbare Alternative, allerdings passiert da gerade ja nichts mehr.

Aber der gerade stattfindende Machtkampf zwischen Google, Apple, Microsoft und Amazon und die damit verbundene Politik von "Du bist mein User, und Du bleibst hier" macht mir doch erhebliche Gedanken. Und mir gefällt, auch die von Google, immer stärker betriebene Politik, erst an die eigene Abgrenzung, dann an den User zu denken, immer weniger. Wie etliche Beispiele im Umgang mit den Usern in den letzten Monaten bei den genannten Firmen gezeigt haben, ist man oft einer undurchsichtigen Entscheidungspolitik ausgesetzt, gegen die man sich nur schwer bis gar nicht wehren kann. Ich kenne das von AOL, es war der Grund, warum ich nach einem Jahr damals gekündigt habe (also, ein halbes Jahr lang versucht habe meine Kündigung in achtfacher Ausfertigung notariell beglaubigt an AOL zu übermitteln), es ist der Grund, warum vermutlich in mir gerade wieder das Gefühl aufkommt, dass es zumindest nicht schaden kann sich Alternativen zu suchen.

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Official Google Reader Blog: Upcoming changes to Reader: a new look, new Google+ features, and some clean-up
Upcoming changes to Reader: a new look, new Google+ features, and some clean-up. Posted by Alan Green, Software Engineer In the next week, we'll be making some highly requested changes to Google R…

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19 Antworten zu „Abhängigkeiten“

  1. Einige Dienste kann man auch gut selber hosten, wenn man eh einen (v)Server irgendwo rumstehen hat. Ich setze z. B. als FeedReader gern TT-RSS ein, läuft für mich sehr gut.

    http://tt-rss.org/

  2. Interessante Gedankengänge, ich überleg' auch schon länger wie ich mich von den "großen" unabhängiger mach kann.
    Eine gute Alternative zu Dropbox ist übrigens wuala.de

  3. Würde das gerne als Gastbeitrag auf mein Blog setzen, weil es zusammenfasst, was ich meine. Darf ich?

  4. Auch wenn ich kein besonders großer Daten-Paranoiker bin, Dienste streuen war für mich schon immer die Devise. Zwar habe auch ich ne GMail Adresse, doch ist diese bei weitem nicht die wichtigste. Bloglines hat mir schon immer besser gefallen und mit Netvibes läuft es auch wieder richtig gut.
    Und ansonsten sind OpenSource Software und freie Dienste wie Identica und Diaspora für mich in jeder Hinsicht immer die erste Wahl. Dafür nehme ich dann gerne auch ein paar Einbußen oder die eine oder andere Frickelstunde in Kauf.

  5. +Don Dahlmann , vielleicht würden dich die Gedanken von Jaron Lanier zum Thema interessieren. Sein Buch You Are Not A Gadget spricht manche der hier erwähnten Bedenken an, er formuliert diese aber viel provokanter. Auf Edge (http://edge.org/conversation/the-local-global-flip) gibt es auch ein sehr gutes Gespräch. Das Buch empfehle ich aber sehr.

  6. +Don Dahlmann Bedanke mich artig :)

  7. Kann sich noch jemand an Yahoo und seine Dienste erinnern? Vieles gab es damals (vor >10Jahren schon).
    Nur wo sind wir heute bzw. wo ist Yahoo?

  8. Beeindruckend. Paypal? Benutze ich für fast nichts. Wozu auch? Es gibt Kreditkarten, Amazon, Google, Lastschrift, Rechnung, Paysafe. Praktisch kein Anbieter verlässt sich nur auf Paypal, wäre ja bei den Geschäftspraktiken Selbstmord ;-)

    Google Reader ist nicht der einzige RSS Reader der Welt, auch wenn ich ihn durchaus vermissen würde, ABHÄNGIG bin ich aber sicher nicht, um genau zu sein benutze ich gelegentlich jetzt schon andere Reader.

    Mail und Calendar gibts nicht nur von Google, auch Apple bietet etwas brauchbares an, Microsoft soll angeblich ja immer noch neben Hotmail auch Exchange Server verkaufen und bei jedem 0815 Webangebot ist zumindest ein "anständiger" Mailserver dabei. Otto Normaluser kann bei letzterem leider nicht mal eben selbst ein Webinterface und einen Kalender aufsetzten, zugeben, für Otto-Normal User dürfte aber Facebook wahrscheinlich bereits ausreichender Ersatz für die Groupware Kalender Funktionen sein, und ein einfacher Sunbird oder Lighting dürfte hier voll ausreichend sein. Lotus gibt es angeblich übrigens immer noch ,–)

    Browser gibt es ja nun wirklich reichlich, auch wenn die meisten der Webkit Welt angehören,
    Skype wiederum ist nun sicher auch nicht die einzige VOIP-Software, selbst der gute alte MSNM konnte Voice, und Slipgate und co sind auch eine ewige Konkurrenz zu Skype. Hier müsste man eben auf zwei Unterschiedliche Dienste wechseln.

    Bei den Betriebsystemen sieht es etwas düsterer aus, Ubuntu ist meiner Meinung auf dem Desktop immer noch keine Alternative zu Windows/OS X, generell scheint der Linux Desktop einfach immer hinter her zu rennen, viele Innovationen, wenig "DAU"-taugliches, für enthusiaten durchaus eine Alternative. Alleine aber schon aufgrund der Programmabhändigkeiten die entstehen muss wirklich genau geprüft werden ob es eine Alternative sein kann.

    Smartphones gibt nun wirklich reichlich Auswahl, WebOS, Android, WP7, iOS, ein paar letzte Simbians gibt es wohl auch noch, Bada, und bestimmt noch 3-4 Systeme von diversten Anbietern die ich vergessen habe …

    Facebook, Google, Twitter, eigene Blogs, …

    Wie "abhängig" man überhaupt von Foursquare werden kann sei mal dahin gestellt, aber auch hier gibt es reichlich Alternativen, facebook, google+ wurden ja schon erwähnt.

    YouTube ist als Plattform übrigens besonders irrelevant, denn als reiner Zuschauer ist man nicht wirklich Teil der Plattform und zum selbst einstellen von Videos gibt es nicht nur diverse andere Anbieter, es ist oben drauf auch noch kinderleicht HTML5 Videos auf eigenem Webspace zu veröffentlichen.

    DropBox, hat auch ewige viele Konkurrenten, dehnen es gut geht und ist oben drauf für wenig Geld durch eine eigenen Cloud Lösung zu ersetzen.

    Die einzigen Abhängigkeiten die es gibt, sind jene die man sich selbst schafft. Wer Grundsätzliche alle Kunden nur über PayPal abwickelt hat natürlich ein Problem, wenn Paypal mal wieder das Konto ohne Grund sperrt, wer Kundenkontakte nur über eine Plattform abwickelt, ebenso, wer die Cloud als Ersatz für ein Backup betrachtet braucht dringend Hilfe.

    Was am Ende bleibt ist das jeder Dienst, denn wir Nutzen auch eine Investition für uns ist. Wir stecken Zeit und Geld in die Nutzung und wenn wir hier Migrieren wollen ist es immer auch mit Kosten für uns verbunden, Kosten die offentlich durch die Nutzung des Dienstes vorher wieder hereingespielt worden sind.

    So, und nachdem ich meine 2 Cent in einem viel zu langen und eigentlich überflüssigen Post hinterlassen habe, etwas ganz anderes:

    Von welchen "etlichen Beispielen im Umgang mit den Usern in den letzten Monaten" fallen Ihnen denn tatsächlich ein, die darauf hindeuten das ich etwas verändert hat? Eine undurchsichtige Entscheidungspolitik haben Sie auch bei der kleinen Klitsche von neben an, und die ist auch nichts neues, weder bei Apple noch bei Google. Wehren kann man sich zwar immer, aber eben nur mit den Füßen, was erstaunlich schnell auch den größten Konzern in die Knie zwingt…

  9. Wichtig ist mir dabei, dass die Alternativen auch Cloud-basierte Lösungen bieten, damit meine Daten quer über alle Rechner synchronisieren kann.

    Wichtig ist dabei noch, dass sie offene Formate benutzen. Der Google-Datenexport ist für mich z.B. weitgehend wertlos. OPML-Unterstützung in Feedreadern hingegen schon.

    Oh, und von Ubuntu würde ich die Finger lassen, es hat einen gewissen Bling-Bling-Fetisch. Nimm lieber vanilla Debian, darauf basiert Ubuntu.

    Eine gute Dropbox-Alternative ist übrigens Sparkleshare.

    Und Diaspora braucht kein Mensch, der ein ordentliches Blog hat.

  10. […] Google+ habe ich einen Beitrag von Don Dahlmann gefunden, der ziemlich genau meine augenblicklichen Gedanken über die Nutzung des […]

  11. +Christian Schmidt Zu Ihren Alternativen: Facebook ist in Sachen Kalender kein Ersatz, weil es in der Geschäftswelt keine Anwendung findet. In Sachen Smartphones ist Android und WP7 kein Ersatz, weil es ebenfalls geschlossene Ökosysteme sind. Von iOS gar nicht erst zu reden. Symbian ist tatsächliche eine Variante, wenn auch eine unbequeme. Ich hoffe darauf, dass WebOS weiter entwickelt wird.

    Und in Sachen Beispielen: Klarnamenzwang, Ausschluss von G+ bedeutet auch den Verlust anderer Google Produkte, HTC Datenloch, Löschung von E-Books bei Amazon gegen den Willen der User, Löschung von Apps durch Apple usw. usf.

  12. +Thorsten Ball Danke für den Tipp und den Link… interessanter Satz "It can become such a bizarre system. What you have now is a system in which the Internet user becomes the product that is being sold to others, and what the product is, is the ability to be manipulated. It's an anti-liberty system, and I know that the rhetoric around it is very contrary to that."

  13. +Don Dahlmann Ist doch absurd Facebook als Alternative für Consumer auszuschließen, nur weil es in der Geschäftswelt keine Anwendung findet. Mal davon ab das ich es bedenklich finde das hier Google Mail und Kalender als primäre Lösungen für die Geschäftswelt auch nur ansatzweise dargestellt werden. Eigene Infrastruktur, sei es Exchange oder Lotus oder auch BB sollten hier doch immer noch absolute Referenz sein.

    Und an welcher Stelle ist Android ein geschlossenes Ökosystem? Wieviele App Stores gibt es mittlerweile, dutzende oder hunderte für Android? Ist mir neu das ich nicht beliebige Software auf Android installieren kann, manche bieten sogar direkt Root am Smartphone an, was dann noch eine Stufe darüber hinaus geht. Erläutern Sie den Punkt bitte, bevor ich ihn als Humbug bezeichne. Nicht mal iOS ist vollkommen geschlossen, wer will kann auch am iphone beliebige OSS einspielen, Entwickler Account ist hier die Voraussetzung, nicht das mit der eingeschränkten Auswahl iOS noch Sinn machen würde, wenn man auf dem Apple Store verzichten würde.

    G+ und Klarnamen , ganz davon abgesehen das es bereits klare Aussagen pro – Pseudonym von Google gibt, hat die Sperrung des Google Accounts aufgrund dieses Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen nie zum permanent Auschluss aus allen Google Diensten geführt. Da waren die späteren Berichte recht eindeutig, die nach Kontaktaufnahme und durchaus längere Sperrung dann wieder Zugriff auf andere Google Dienste erhalten hatte und oft auch wieder auf Google+ selbst. Und das nachdem man ja tatsächlich gegen die Nutzungsbedingungen des Beta-Tests verstoßen hatte.

    HTC Datenloch, meinen Sie das Entwicklerwerkzeug das per Exploit Daten verlieren kann? Was hat das überhaupt mit Umgang mit den Nutzern zu tun? Sind seit neustem Sicherheitslücken Konzernpolitik bei HTC? Also wie der Firefox in letzer Zeit mit mir umgeht, nicht zu fassen, hat doch glatt schon wieder Sicherheitslücken gehabt.

    Amazon und die Fernlöschung von einer unlizensierten Animal Farm (und anderen) ist zwar schon etwas länger her, aber hier können wir uns eigentlich auch gleich munter drüber Streiten. Aber zumindest mag ich zugeben das der Punkt tatsächlich zum Streiten einlädt, Eine Alternative wäre es zum Beispiel gewesen alle User selbst zum Löschen aufzufordern (fat chance) und die Polizei dann eben Stichproben nehmen zu lassen ob das wirklich passiert ist. Illegale war das gelöschte Material auf jeden Fall. Und interessant wäre dann auch gewesen, ob Amazon nicht dann gerichtlich zu belangen gewesen wäre, wenn sie nicht gelöscht hätten, obwohl sie wussten das diese von ihnen verkauften Bücher illegal waren.

    Das Apple Apps löscht ist auch nichts neues, das ist das ganze Prinzip vom App Store, und den gibt es doch seit 2006, oder? Es ist doch das ganze Prinzip des App Stores das hier Apple eine Vorauswahl vornimmt, und ihren Laden so führt wie sie es angebracht halten. Kinder-tauglich und undenklich und frei von jeder Konkurrenz zu Apple. Eigentlich bezahlt man für diesen Service sogar ganz gut extra an Apple ;-)
    Und oben drauf ist jede App die man in diesem Ökosystem hat auch ein Kostenfaktor sollte man wechseln wollen.

    Irgendwie scheint mir das nichts wirklich substantielles bleibt, außer einem leisem Unbehagen. Und das scheint auch irgendwie sich etwas spät zu äußern, denn das leise Unbehagen wäre schon fällig gewesen als man die erste Application in die Cloud verlagert und eigene Infrastruktur einsparte.

  14. […] Abhängigkeiten – Irgendwas ist ja immer – Reloaded […]

  15. Warum könnte man Skype nicht ersetzen? Hab ich noch nie verstanden – verbrennt massiv Bandbreite (P2P!), aber die Hauptfunktion (Video/Telefonie-Konferenz) läuft ja auch nicht 24h. Dank Jabber / XMPP gibt es ja prima ressourcenschonende Alternativen – als Beispiel für einen plattformübergreifenden Client sei hierbei sowohl Pidgin als vor allen Dingen auch Jitsi genannt. Letzteres unterstützt obendrein Vollverschlüsselung in den verschiedensten Ausführungen für Messaging, Telefonie- und Video-Konferenzen bzw. – Dienste.

    cu, w0lf.

  16. Und zwecks Dropbox: Ein V-Server kostet heute nicht mehr die Welt – und dank Webdav / LDAP, sowie Späßchen a la sshfs und primitivsten Diensten wie etwa httpd lässt sich prima von allen möglichen Geräten auf die eigenen Daten zugreifen – als auch mit anderen Benutzern und (!) Gästen teilen.

    cu, w0lf.

  17. anonym

    Eine der unabsichtlich witzigsten Bemerkungen überhaupt: Facebook kaum ersetzbar! Ich kenne kaum etwas Überflüssigeres, doch, vielleicht ist Twitter noch überflüssiger, Paypal und der ganze andere Schmalz sowieso. Vielen Leuten ist offenbar gar nicht (voll) bewußt, wie abhängig SIE SELBER sich innerhalb kurzer Zeit gemacht haben. Na, mir soll es egal sein. Miriam Meckel läßt grüßen …