Gesammelte Links aus dem Google Reader:
- “Ich wollte doch nur einen VDSL-Anschluss”. Ein Freischaltungs-Drama in 10 Akten –
- Ab ins Weblog – Tolle Idee, ein Grund, G+ mehr zu nutzen.
- What Would George Carlin Say About #OccupyWallStreet? –
- Today My Internet Connection Went Down… –
- The Most Surreal Insect on Earth –
9 Antworten zu „Bookmarks vom 06.10.11 bis 13.10.11“
Ich finde Motorsportjournalisten a priori doof. Schlimm, wie devot Kai Ebel immerzu von „Dr. Theissen“ salbadert, als ob es sich bei dem sportlichen Leiter von BMW um einen Hirnchirurgen von Weltrang handelt. Ist Helmut G. Müller schon im Heim? Anyway. Obwohl ich Sie summa summarum für einen Blender halte, der von der Industrie gekauft werden kann, wünsche ich Ihnen dennoch viel Freude mit http://www.youtube.com/watch?v=UgyEg01MU-c
RIP Mike Brecker: http://www.youtube.com/watch?v=wKfXeND6klk
Der gute Bill Bruford hat verkündet, er werde nie mehr live auftreten. Sehr schade. Trösten wir uns mit
http://www.music2stream.com/4175351-bill-brufords-earthworks-pressure/ PRESS PLAY
Ich werde Ihnen nie wieder einen Link zu einem Jazzfundstück schicken. Sie haben es, offen gesagt, nicht verdient, weil Sie sich spannen lassen vor den Karren der Mineralölindustrie. Gefälligkeitsjournalismus der übelsten Art kommt dabei heraus. Schämen sollten Sie sich!
Wie genau die Zusammenarbeit mit Shell läuft, habe ich drüben im Racingblog mehrfach erläutert. Mit „Gefälligkeitsjournalismus“ hat das wenig zu tun. Zu mal es in dem Bereich schwer ist überhaupt eine Firma zu finden, die nicht weltweit operiert und dementsprechend in der Kritik steht. Aber natürlich kann man das auch so betrachten, wie Sie es machen, das steht ja jedem frei.
Schön, dass Sie mir anheim stellen, wie ich über Sie denke. Ich an Ihrer Stelle hätte ein schlechtes Gewissen angesichts solcher Bilder: http://www.youtube.com/watch?v=Sn08nh7zoto Was für ein Gemetzel! In puncto Schpocht beschränkt sich mein Interesse aus guten Gründen einzig und allein aufs Taschenbillard.
Hallo? Gehts noch? Ich habe für meine Verhältnisse freundlich, sogar mit einem Schuss Selbstironie (Tschenbillard), geantwortet. Warum, bitte, wurde der Kommentar von Ihnen getrasht? Ja sind wir wieder so weit Deutschland?!
…*in* Deutschland?!
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